Wie man einen Rosenbaum anbaut

Rosen wachsen natürlich nicht als Bäume. Rosenbäume (Rosenstandards) sind das Ergebnis der Transplantation und Ausbildung von Rosenbüschen, um aus einem zentralen Stock zu wachsen. Mit Rosenbäumen müssen zusätzliche Vorsicht geboten werden, weil sie von schweren Winden brechen können. Beim Anbau von Rosenbäumen in kälteren Gebieten müssen die Bäume entweder in Behältern angebaut und im Winter eingebracht werden oder der nackte Stock vor Kälte geschützt werden. Rosenbäume haben auch den gleichen Nährstoff- und Wasseranforderungen wie typische Rosenbüsche oder Kletterrosen. Sie brauchen einen gut durchgelassenen, stickstoffreichen Boden.

Pflanzen Sie Ihren Rosenbaum

Graben Sie ein Loch in den gewünschten sonnigen Ort für Ihren Rosenbaum. Das Loch sollte mindestens 1 Fuß tief und 18 Zoll breit sein.

• Rosen wachsen natürlich nicht als Bäume.
  
• Rosenbäume (Rosenstandards) sind das Ergebnis der Transplantation und Ausbildung von Rosenbüschen, um aus einem zentralen Stock zu wachsen.

Mischen Sie den einheimischen Boden, die Blutmahlzeit, den Alter und den Kompost zusammen. Das Verhältnis der Mischung sollte 1: ½: 1: 1 betragen.

Legen Sie den Rosenbaum vorsichtig in das Loch. Füllen Sie das Loch mit der Bodenmischung aus. Zeichnen Sie den Boden leicht um die Basis des Rosenbaums.

Legen Sie Mulch um die Basis des Rosenbaums. Gründlich Wasser. Der Rosenbaum hatte genug Wasser, wenn Sie das Pooling bemerken.

• Mischen Sie den einheimischen Boden, die Blutmahlzeit, den Alter und den Kompost zusammen.
  
• Zeichnen Sie den Boden leicht um die Basis des Rosenbaums.

Verwenden Sie den Hammer, um Baumpfähle auf den gegenüberliegenden Seiten des Rosenbaums zu packen. Binden Sie ein Ende des Nylonseils an einen Baumpfahl und wickeln Sie es einmal um den Stock (Stamm) des Rosenbaums. Ziehen Sie das Seil, bis es eng ist, aber beugen Sie den Rosenbaum nicht. Bringen Sie das entgegengesetzte Ende zum Baumpfahl zurück und schneiden Sie das Nylonseil ab, lassen Sie 6 zusätzliche Zentimeter, um an den Pfahl zu binden. Wiederholen Sie diesen.

Schieben Sie ein Stück Gummischlauch auf jedes Stück Nylonseil. Der Gummi -Schlauch sollte ungefähr auf halber Strecke das Seil hinaufgehen und sich gegen den Rohrstock des Rosenbaums ruhen. Dies soll den Stock vor Schäden schützen, die durch das Seil verursacht werden. Binden Sie die losen Enden des Seils an ihren jeweiligen Baumpfahl zusammen und achten Sie darauf, das Seil hart gegen den Stock zu ziehen.

• Verwenden Sie den Hammer, um Baumpfähle auf den gegenüberliegenden Seiten des Rosenbaums zu packen.
  
• Binden Sie ein Ende des Nylonseils an einen Baumpfahl und wickeln Sie es einmal um den Stock (Stamm) des Rosenbaums.

Pflege deines Rosenbaums

Bewässern Sie Ihre Rosenbäume am Morgen und durchnässen Sie den Boden gründlich. Während der Vegetationsperiode, frühen Frühling bis zum späten Herbst, zwei bis drei Morgen pro Woche wässern. Wasser im Winter einmal pro Monat Wasser.

Regelmäßig Rosenbäume düngen. Beginnen Sie mit einer anfänglichen Befruchtung im frühen Frühling, wenn ein neues Wachstum erscheint. Nach jeder Blütenwelle erneut düngen. Hören Sie auf, zwei Monate vor dem ersten erwarteten Frost zu düngen.

• Bewässern Sie Ihre Rosenbäume am Morgen und durchnässen Sie den Boden gründlich.
  
• Hören Sie auf, zwei Monate vor dem ersten erwarteten Frost zu düngen.

Regelmäßig Rosenbäume beschneiden. Das erste Schnitt sollte im späten Winter durchgeführt werden, um Ihren Rosenbaum zu formen. Beschneiden Sie erneut den späten Frühling, um tote Zweige zu entfernen. Beschneiden Sie den Rosenbaum in der gesamten Vegetationsperiode regelmäßig, um beschädigte und gebrochene Äste zu entfernen. Äste in der Nähe der Hauptstämme schneiden.

Umgeben Sie den Stock des Rosenbaums mit Drahtnetz. Der Stock sollte zentriert sein und 8 Zoll von den Seiten des Drahtgitters entfernt sein. Füllen Sie das Drahtnetz mit Mulch, um den Stock während des Winters vor Schäden zu schützen.

• Regelmäßig Rosenbäume beschneiden.
  
• Füllen Sie das Drahtnetz mit Mulch, um den Stock während des Winters vor Schäden zu schützen.